Ehemalige Projekte:
Projekte aus dem Angestelltenverhältnis. Alle Projekt- und Entwurfsrechte bei Ellinghaus Architekten und Designer bzw. Mai Ellinghaus Architekten BDA PartGmbB.
Bildrechte: Marvin Bartelsen Architektur.
Neubau in Sierksdorf
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-9
Bürogebäude in Kastorf
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-9
Der Büroneubau ergänzt den bestehenden Firmensitz und erweitert die Fläche um rund 800 qm. Die Konstruktion ist abgesehen von der Sohlplatte ein reiner Holzbau. Die massiven Holzdecken mit einer Stärke von 26 cm schaffen ein natürliches Raumklima bei gleichzeitiger Einhaltung der statischen Erfordernisse sowie dem Schallschutz. Die Innen- sowie Außenwände sind in Holzständerbauart konzipiert. Bei den auskragenden Fassadenflächen kam ein glatter Putz zum Einsatz. Die zurückspringenden Fassaden sind mit einer rauen Lärchenholzfassade beplankt worden. Die Energieversorgung wird über eine Luftwärmepumpe in Kombination mit der maximalen Fläche an Photovoltaik Modulen erreicht. Eine Installation von Deckensegeln schafft Kühle im Sommer und ergänzt die Fußbodenheizung in den kühleren Monaten. Der Einsatz von rauer Eiche, Bronzeoberflächen sowie einer Backsteinwand aus historischem Material erzeugen ein modernes und hochwertiges Interior.
Ingenieurbüro im Hochschulstadtteil
Lübeck.
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-9
Das im Lübecker Hoschulstadtteil ansässige Statikbüro wurde 2010 eröffnet. Im selben Jahr erhielt der Neubau das Vorzertifikat Gold der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Das System aus der Photovoltaik Dachanlage in Verbindung mit einer Erdwärmepumpe, macht das Gebäude nahezu autark. Ergänzt wird das Konzept durch eine Bauteilaktivierung der Betondecken. Die Kühlung im Sommer und Erwärmung der Decken im Winter, sind das Resultat dieser Technik. Ergänzt wird die Bauteilaktivierung durch eine Erdgeführte Quelllüftung. Diese sorgt zu allen Jahreszeiten für eine Verbesserung der Luftqualität. Darüber hinaus schafft eine zentrale Oase in Form einer Wasserfläche mit angrenzender Bepflanzung die ideale Ergänzung zu den sonstigen Technologien.
Im Jahr 2017 wurde der Grundriss von ca. 400 qm durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Die gesamte Nutzfläche wurde auf 600 qm gesteigert und bietet neben mehr Bürofläche Raum für zwei Besprechungsräume.
Wohnhaus auf der Lübecker Altstadtinsel.
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-5
Restaurant und Marina in Lübeck
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-5
Das im Lübecker Hoschulstadtteil ansässige Statikbüro wurde 2010 eröffnet. Im selben Jahr erhielt der Neubau das Vorzertifikat Gold der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Das System aus der Photovoltaik Im Komplex der Lübecker Media Docks entstand nach einer Komplettsanierung das neue Interior. Um die Restaurantfläche zu steigern, wurde der Wintergarten ergänzt. Ebenfalls wurde ein Schwimmponton entworfen und umgesetzt. Das Oberdeck bietet Raum für eine Seeterrasse und die darunterliegende Ebene schafft einen Bereich für den Hafenmeister sowie die Sanitäreinrichtung der Segelgäste.
Wohnhaus auf der Lübecker Altstadtinsel.
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-5
Wohnhaus auf der Lübecker Altstadtinsel.
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-5
Wohnungsbau in Lübeck
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-8
Das Lübecker Wohnungsbauprojekt erstreckt sich über den gesamten Straßenzug und besteht aus drei Gebäuden. Jede der 55 Wohnungen wurde mit bodentiefen Fenstern sowie Balkon bzw. Terrasse geplant. Eines der drei Gebäude dient ausschließlich dem Wohnen im Alter. Im Zentrum dieses Gebäudes befindet sich ein verglastes Atrium und schafft Begegnungsraum für die Bewohner. Die anderen Häuser sind primär auf Familien zugeschnitten. Alle Gebäude wurden mit einer hellen Klinkerfassade errichtet, diese ist unterbrochen durch Sichtbeton mit Matrizen-Oberflächen.
Bürogebäude im Hochschulstadtteil
Lübeck.
Projektbeteiligung: Leistungsphase 1-5
Das Projekt entspricht konstruktiv dem ebenfalls im Hochschulstadtteil ansässigem Ingenieurbüro. Jedoch ist die Geschossigkeit des Bürogebäudes um ein drittes Geschoss gesteigert worden. Durch die ebenfalls erhöhte Nutzfläche wurde ein externes Treppenhaus aus Sichtbeton und Glas notwendig.